Viele Webseiten werden heute mit Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress oder Joomla erstellt. Diese Systeme stellen relativ hohe technische Anforderungen an den Webserver. So erzeugt bereits der Aufruf einer einfachen WordPress-Homepage mehrere hundert Datenbankabfragen innerhalb weniger Sekunden, die vom Webserver bewältigt werden müssen, bevor er die Seite ausliefern kann.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Webhoster (dazu gehören große Unternehmen wie 1&1 oder Strato, aber auch viele kleine Betreiber) aus Kostengründen mehrere Kunden auf einem Server zusammenfassen, dessen Ressourcen dann geteilt werden müssen (sogenanntes „Shared Webhosting“). Bei besonders billigen Angeboten ist es durchaus üblich, daß sich dort über 200 Kunden einen Server teilen müssen.
…und zwar mit einem schlechteren Ranking. Google misst bei der Indexierung von Webseiten die Ladegeschwindigkeit als Qualitätsfaktor. Zwar spielen auch andere Faktoren eine Rolle, aber gerade bei eng umkämpften „Seite 1“-Positionen kann ein schneller Seitenaufbau den entscheidenden Vorteil bringen – und umgekehrt.
Wir haben in einem Test günstige Shared-Webhosting-Pakete mehrerer Anbieter hinsichtlich ihrer Website-Performance verglichen. Dabei ergaben sich erhebliche Unterschiede, wie die nachfolgende Übersicht zeigt:
Aus rechtlichen Gründen nennen wir hier keine Anbieternamen, zumal die Produkt- und Paketbezeichnungen oft wechseln, was nicht gerade zur Übersichtlichkeit beiträgt.
Bemerkenswert ist allerdings, daß in unserem Vergleich sowohl ein „höherwertiges“ Produkt enthalten ist („Virtual Server“) sowie ein Paket, das ausdrücklich als besonders geeignet für „dynamische CMS-Webseiten“ beworben wird. Im Test lagen beide Angebote jedoch eher im Mittelfeld.
Eigentlich ganz einfach: Hosten Sie Ihre Webseite mit AIC-Webdesign. Als Experten erstellen wir Ihnen ein starkes Angebot mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis. Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch beim Anbieterwechsel und beim Umzug Ihrer bestehenden Webseite.
bringen Sie mit uns Ihre Homepage auf Höchstgeschwindigkeit. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung durch unsere Web-Profis – es lohnt sich!
Bildnachweis: Creative Commons • Danny S., ‚Snail‘ • Lizenz
Haben Sie sich schon einmal ernsthaft mit der Einholung von Angeboten für eine neue Homepage beschäftigt? Vermutlich haben Sie festgestellt, dass die Angebote oft meilenweit auseinander liegen.
Sofern Sie selber Unternehmer oder Freiberufler sind, müssen wir Ihnen den Unterschied zwischen „billig“ und „preiswert“ nicht erklären – hoffen wir jedenfalls. 😉
Die Stundensätze für gute Webdesigner liegen in etwa zwischen 60 und 120 Euro (netto). Die für Schlechte übrigens auch. Natürlich finden Sie theoretisch irgendwo irgendwie IMMER irgendjemanden, der es NOCH BILLIGER macht. Das gilt für alle Branchen: Von Prostituierten über Gebrauchtwagenverkäufer bis hin zu Bauunternehmern.
Lachen Sie nicht – ist so. Und natürlich wissen Sie das auch.
Empathisch wie Sie sind, stellen Sie sich einfach kurz vor, sie wären Autoverkäufer. Das ist schlimm genug, aber sagen wir in diesem Fall: Natürlich nicht Gebrauchtwagenverkäufer wie im Beispiel zuvor, sondern Neuwagen, nehmen wir: Lamborghini, denn BMW wäre für diesen Vergleich langweilig. Ein Kunde fragt Sie (im Ernst): „Was kostet bei euch ein Auto?“
Blöder Vergleich, sagen Sie, und zwar zu Recht. Denn so eine dämliche Frage würde ein Käufer niemals stellen, weil es einfach zu viele Typen, Varianten und Sonderausstattungen gibt.
Sie sehen: Autovergleiche sind immer super. Als interessierter Leser und zukünftiger Kunde erkennen Sie selbstverständlich, dass wir als Webdesigner in einer ähnlichen Situation sind.
Deswegen bieten wir hier auch keinen „Online-Kostenrechner“ oder ähnlichen Unsinn an. Wir glauben, dass Sie als Kunde eine individuelle Beratung verdienen, bei der wir Ihr Projekt und Ihre Wünsche konkret besprechen. Erst dann können wir ein realistisches Angebot erstellen, das zu Ihren Vorstellungen passt.
Es ist unser Job, Ihnen eine seriöse, verbindliche und zielorientierte Beratung zu bieten.
Auch die Chemie muss stimmen – finden wir. Immerhin werden wir über längere Zeit intensiv mit Ihnen zusammenarbeiten und einige schlaflose Nächte mit der Umsetzung Ihrer Ideen verbringen.
Es ist unsere Leidenschaft, Ihre Ideen so umzusetzen, dass Sie uns später mit Begeisterung weiterempfehlen. Möchten Sie mehr wissen? Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.
Ihr AIC-Webdesign-Team
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Wer ins Internet geht, der nutzt als Browser Microsofts Internet Explorer. So ist das und so wird das immer sein. So oder so ähnlich dachten mit Sicherheit viele zu Beginn des Internets. Wobei wir hier dem Netscape Navigator nicht Unrecht tun wollen. Auch er hatte damals ein Wörtchen mitzureden, ist aber im ersten Browserkrieg als Verlierer von der Bildfläche verschwunden. Als strahlender Sieger ging damals jener Internet Explorer hervor und war für lange Zeit der Platzhirsch. Grund hierfür war natürlich die Vorinstallation auf jeglichen Windows-Geräten.
Der IE (Internet Explorer) konnte den Platz an der Sonne jedoch nicht allzu lange genießen. Schon bald war ein neuer Stern am Himmel, in Form von Mozillas Browser Firefox, in Sicht. Dieser – ab 2002 entwickelt – konnte sehr schnell, sehr viele Marktanteile an sich reißen und stieß den IE alsbald vom Thron. Geschwindigkeit, die Möglichkeit über PlugIns zu individualisieren sowie Sicherheitsaspekte waren der Grund für die rasche Verbreitung des Fuchses.
2008 jedoch betrat ein neuer Kämpfer den Ring und leutete die nächste Runde um den Kampf an der Browserspitze ein. Google veröffentlichte den hauseigenen Browser Chrome, welcher sich durch eine enorme Geschwindigkeit auch vom mittlerweile etwas träge gewordenen Firefox absetzte. Darüber hinaus kann man Chrome ebenso individualisieren, sprich mit Designs die Optik anpassen oder durch Addons weitere Funktionen hinzufügen. Das kann z.B. ein AdBlocker sein, oder auch ein Plugin für Googles E-Mail Client Google Mail.
Mittlerweile schickt sich Chrome an, die Führung zu übernehmen und den Firefox als beliebtesten Browser in Deutschland abzulösen. Die beiden Kontrahenten trennen nur noch wenige Prozentpunkte, wohingegen der Internet Explorer mittlerweile weit abgeschlagen auf Platz vier (noch hinter Apples Safari) sein Dasein fristet. Seine Tage sind allerdings so oder so gezählt, da er vom neuen Microsoft Browser Edge abgelöst worden ist.
Es bleibt also spannend. Wer das Ganze noch mit Zahlen hinterlegt möchte, der findet hier die Browserstatistiken.
Relaunch einer Website nennt man den Wechsel von einer bestehenden Homepage auf eine neue, aktualisierte Version der Internetpräsenz.
Hier gibt es zahlreiche Dinge zu beachten, so dass ein Relaunch ohne Probleme vonstattengeht.
Das sind nur drei von vielen möglichen Gründen, die für die Neuausrichtung einer Website sprechen.
Die einzelnen Phasen einer Neuausrichtung einer Website lauten wie folgt:
Näheres zum Thema gibt es in diesem Artikel auf t3n.
Wenn Sie sich intensiver mit dieser Technik befassen möchten, empfehlen wir diesen Grundlagenartikel in der deutschen Wikipedia: